Darpanagrafie
Abgeleitet aus dem indischen Wort für Spiegel, Spiegelbild oder Spiegelung, tendiert Darpana zu „nicht reale Erscheinung“, zu „Trugbild“ bis „Fata Morgana“. Damit rückt der Begriff nahe an das „Maya“ der indischen Vedanta-Philosophie. Nach ihr verbirgt sich die „Wahrheit“, die Erkenntnis über das Wesen der Dinge, hinter dem Schleier der oberflächlichen, uns „real“ erscheinenden Welt.
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Mammutblatt
Der Keukenhof und die persische ’Geliebte‘ Der Keukenhof, südwestlich von Amsterdam, ist weltweit so bekannt, dass ein Besuch mitten in der ’Hauptsaison‘, also zur Zeit der Tulpenblüte für mich eigentlich überhaupt nicht in den Bereich…
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Würdigung einer Publikumsbeschimpfung ?
‘Zu-Fall‘? – oder intuitive Führung? Seit Jahren schon beschäftigte mich die Idee meiner Darpanagramme…
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Eine Einladung …
“Follow Me … “ … ist der Titel einer Kunstinstallation des dänischen Künstlers Jeppe…
„Mönche in buddhistischen Klöstern fertigen manchmal in tage- und wochenlanger mühsamer Arbeit aus unterschiedlichst eingefärbtem Sand großflächige Bilder an. Wenn die Novizen damit fertig sind, geben sie dem Klostervorsteher Bescheid. Der würdigt die Arbeit, oft nur durch eine kleine Geste, wischt dann mit der Hand durch den bunten Sand und das eben fertiggestellte Kunstwerk ist zerstört.
Der Sinn dieses ganzen Aufwands ist der äußerlich nicht sichtbare Lernprozess, sich mit materiellen Dingen nicht zu identifizieren und aus kreativen Schaffensprozessen keinen süßen Nektar zu ziehen, an dem sich das Ego nährt.“
Madhukar
Drapangraph
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